Das Champions League Finale 2013 bleibt unvergessen in der Fußballgeschichte – ein dramatisches Duell deutscher Giganten, Borussia Dortmund und Bayern München, im Wembley-Stadion in London. Die Spannung vor dem Spiel war enorm, nicht zuletzt wegen der Aufstellungen beider Teams, die voll von Weltklasse-Spielern waren. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Champions League Finale 2013 Aufstellung beider Mannschaften und analysieren, wie diese Konstellationen das Spiel beeinflusst haben könnten.
Aufstellung von Borussia Dortmund
Borussia Dortmund, unter der Leitung von Trainer Jürgen Klopp, trat mit einer dynamischen und offensiv ausgerichteten Elf gegen Bayern München an. Hier ist die Aufstellung im Detail:
Position | Spieler |
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Torwart | Roman Weidenfeller |
Verteidigung | Lukasz Piszczek, Neven Subotic, Mats Hummels, Marcel Schmelzer |
Mittelfeld | Sven Bender, İlkay Gündoğan, Jakub Błaszczykowski, Marco Reus, Kevin Großkreutz |
Sturm | Robert Lewandowski |
Aufstellung von Bayern München
Bayern München, geleitet von Trainer Jupp Heynckes, ging ebenfalls mit einer starken Aufstellung ins Rennen. Das Ziel war klar: den Titel nach München zu holen. Die Aufstellung im Überblick:
Position | Spieler |
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Torwart | Manuel Neuer |
Verteidigung | Philipp Lahm, Jérôme Boateng, Dante, David Alaba |
Mittelfeld | Javi Martínez, Bastian Schweinsteiger, Arjen Robben, Thomas Müller, Franck Ribéry |
Sturm | Mario Mandžukić |
Taktische Analyse
Die Aufstellung des Finalspiels zeigt deutlich, mit welcher Strategie beide Teams das hohe Ziel, den Championstitel, erreichen wollten. Während Dortmund sich auf schnelle Gegenangriffe und die Effektivität ihres Stürmers Lewandowski verließ, zeigten die Bayern eine etwas ausgewogenere Ausrichtung, mit starker Präsenz sowohl im Mittelfeld als auch in der Offensive. Besonders interessant war der direkte Vergleich der Mittelfeldspieler beider Teams, da hier das Spiel größtenteils entschieden wurde.
Schlüsselmomente des Spiels
Obwohl die Analyse der Aufstellungen viel über die taktische Ausrichtung verrät, sind es die Momente auf dem Platz, die in Erinnerung bleiben. Darunter der entscheidende Treffer von Arjen Robben, der in der 89. Minute das Spiel zu Gunsten der Bayern entschied. Auch die Leistung des Torwarts Manuel Neuer, der mehrere Schlüsselchancen vereitelte, war entscheidend für den Ausgang des Spiels.
Zusammengefasst bot das Champions League Finale 2013 nicht nur wegen seiner rein deutschen Besetzung einen besonderen Reiz, sondern auch durch die hochkarätigen Aufstellungen beider Teams, die ein enges und bis zum Schluss spannendes Match garantierten. Es bleibt ein denkwürdiges Finale, das Fans weltweit noch lange in Erinnerung halten werden.